Weitergeleitete Nacktbilder und Intimvideos: Was Jugendliche, Opfer & Eltern wissen sollten
Der vermeintlich harmlose Klick zum Weiterleiten eines intimen Fotos oder Videos – oft verharmlosend als „Sexting“ bezeichnet – kann massive zivil-, straf- und schulrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Hinter der digitalen Leichtigkeit verbergen sich schwerwiegende Verletzungen des Persönlichkeitsrechts und der Intimsphäre. Dieser Beitrag richtet sich an Eltern, die befürchten, ihr Kind könnte Täter oder Opfer geworden sein, sowie an Jugendliche, um die ernsten juristischen und vor allem finanziellen Risiken aufzuzeigen.
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Unerlaubte Veröffentlichung intimer Fotos und Videos: Ihr Recht auf Entschädigung
Die unerlaubte Veröffentlichung von Nacktfotos oder anderen intimen Aufnahmen ist eine zutiefst verletzende Erfahrung. Das deutsche Recht bietet Betroffenen starke Schutzmechanismen und Möglichkeiten zur Wiedergutmachung. Dieser Beitrag informiert Sie über Ihre Rechte, mögliche rechtliche Schritte und konkrete Gerichtsentscheidungen.
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Anspruch auf Löschung intimer Aufnahmen nach Beziehungsende
Intime Fotos und Videos sind in vielen Beziehungen Ausdruck von Nähe und Vertrauen. Doch was passiert mit diesen Aufnahmen, wenn die Beziehung zu Ende geht? Immer wieder kommt es vor, dass ehemalige Partner aus Wut, Enttäuschung oder Rache intime Fotos oder Videos gezielt ins Internet stellen oder weiterleiten, um den anderen zu verletzen oder bloßzustellen. Betroffene haben in solchen Fällen nicht nur einen Anspruch auf Löschung und Unterlassung, sondern können auch Strafanzeige erstatten und Schadenersatz verlangen. Dieser Artikel erläutert die Rechtslage und zeigt auf, wie Betroffene ihre Rechte durchsetzen können.
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Verdachtsberichterstattung: Regeln für Presse und Blogger
In einer Zeit, in der sich Nachrichten schneller verbreiten als je zuvor, stehen die Medien oft vor der Herausforderung, über Verdachtsfälle zu berichten, ohne dabei die Rechte der Betroffenen zu verletzen. Diese Gratwanderung zwischen dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit und dem Schutz der Persönlichkeitsrechte wird als "Verdachtsberichterstattung" bezeichnet. In diesem Beitrag soll näher beleuchtet werden, welche Grundsätze und Regeln bei der Verdachtsberichterstattung zu beachten sind, um sowohl dem journalistischen Auftrag gerecht zu werden, die Rechte Betroffener zu wahren und somit rechtliche Risiken zu minimieren.
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Social Media und Persönlichkeitsrechte von Transfrauen
Das Ringen um die "richtige" Weltanschauung findet nicht nur in den Medien und auf sozialen Netzwerken statt, sondern auch Gerichte sind zunehmend gefordert zu entscheiden, wann die Persönlichkeitsrechte von Transpersonen verletzt werden. So musste das Oberlandesgericht Frankfurt am Main darüber entscheiden, ob die Kommentierung eines Beitrags auf der Plattform "X" mit dem Hashtag "#DubistEinMann" eine zulässige Meinungsäußerung darstellt. Das Gericht bewertete diese Aussage nach sorgfältiger Abwägung der beteiligten Interessen als zulässige Meinungsäußerung und schloss sich damit der Auffassung des Landgerichts an.
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Das Allgemeine Persönlichkeitsrecht: Schutz und Grenzen
Wurden Sie Opfer einer falschen oder diffamierenden Darstellung in den Medien? Wurden Ihnen unwahre Tatsachen unterstellt? Dann kann dies eine Verletzung Ihres Allgemeinen Persönlichkeitsrechts darstellen. Die Frage, ob eine solche Verletzung vorliegt, hängt entscheidend davon ab, ob die beanstandete Äußerung als Meinungsäußerung oder als Tatsachenbehauptung einzuordnen ist. Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag mehr über diese Unterscheidung und die Auswirkungen auf den Persönlichkeitsschutz und die Meinungsfreiheit
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